SPD Hoppegarten/ Neuenhagen

Für ein starkes, zukunftsfähiges, lebenswertes Altlandsberg

Veröffentlicht am 14.04.2019 in Wahlen

Die SPD Altlandsberg hat ihre Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl aufgestellt. Unter dem Motto „Ein Altlandsberg“ werben sie für Zusammenhalt und Interessenausgleich zwischen Stadt und Land für ein starkes, zukunftsfähiges, lebenswertes Altlandsberg. 

Das Konzept für die nächste Wahlperiode sieht neben Schulbau, Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen, besseren Verbindungen zwischen den Ortsteilen mehr direkte Bürgerbeteiligung vor: die SPD fordert einen Bürgerhaushalt. Das bedeutet, dass die Einwohner bei der Verwendung eines Teils des Haushalts mitwirken können. Schon im vergangenen Jahr hatte die SPD-Fraktion erreicht, dass die Gelder für ehrenamtliche Projekte und Vereinstätigkeit künftig bürgernah von den Ortsbeiräten verwaltet werden.

Zur Wahl stellen sich Ravindra Gujjula, Esther Drusche, Jürgen Pohle, Anja Tscherniewski, Michael Gläser, Rainer Hahm, Michael Vogt, Andreas Franz, Rico Reisner, Detlef Redmann, André Arzt.

Sie bringen Kompetenzen aus unterschiedlichsten Berufen der Wirtschaft, des Gesundheits- und Sozialwesens, der Bildung und Wissenschaft, der Verwaltung, des Verkehrswesens, der Gewerkschaften mit.

An der Seite erfahrener Kommunalvertreter wie dem Stadtverordnetenvorsteher Gujjula, der Fraktionsvorsitzenden Drusche, dem Finanzausschussvorsitzenden Pohle stehen die jungen Kandidaten Anja Tscherniewski und Rico Reisner. Beide sind Kinder Altlandsbergs und bereit, für ihre Heimatstadt Verantwortung zu übernehmen. 

Seit 25 Jahren stellt die SPD die stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung. Fraktionsvorsitzende Esther Drusche: „Altlandsberg hat sich gut entwickelt, es ist zusammengewachsen ohne dass die sechs Ortsteile ihre Identität verloren haben. Wir haben gute Arbeit geleistet und die entscheidenden Projekte vorangetrieben, deshalb schenken uns Bürgerinnen und Bürger ihr Vertrauen. Wir haben für einen soliden Haushalt gesorgt, aber auch für notwendige Investitionen in Infrastruktur und Lebensqualität“.

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