Busverkehr in Neuenhagen
Nach der Taktverdichtung einiger Buslinien und nach der Einführung des Plus- Bussen von Neuenhagen nach Erkner gibt es nun eine weitere Verbesserung des Busverkehrs in Neuenhagen. Das Wohngebiet am Gruscheweg und das Gewerbegebiet werden durch eine neue Buslinie 938 mit dem S-Bahnhof Neuenhagen verbunden.
Vorausgegangen waren jahrelange Debatten. Bereits im SVU-Gutachten zur verkehrlichen Anbindung war eine Buslinie furch den Gruscheweg empfohlen worden. Daher wurde der Gruscheweg nicht fest abgebunden, sondern durch einen versenkbaren Poller. Die Gutachter hatten vorgeschlagen, dass der Bus von Hoppegarten nach Altlandsberg hier eine Schleife durch das Gebiet fahren sollte. Neuenhagen hat dies auch so beschlossen, konnte sich aber mit Altlandsberg nicht auf diese Lösung einigen. Daraufhin hat der Landkreis beschlossen, den innerörtlichen Bus 940 hierfür zu nutzen. Dafür sollte der Bus nicht mehr wie bisher, das Nordvierten an das Neuenhagener Zentrum anbinden.
Gegen diese Pläne gab es erheblich Bedenken. Zum einen wäre diese Buslinie für Pendler aus dem Gruscheweg nicht attraktiv gewesen. Zum anderen wäre das Nordvierten, mit über 1000 Haushalten nicht mehr mit dem ÖPNV mit Neuenhagen verbunden gewesen. Insbesondere für ältere und Menschen mit Beeinträchtigungen wäre dies ein unmöglicher Zustand.
Nun wurden die Pläne geändert. Der Bus 940 bleibt unverändert. Das neue Gebiet wird durch eine eigene Buslinie angebunden.
Herzlichen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben und insbesondere an unseren Landrat Gernot Schmidt.
Jürgen Hitzges
Der Wahlkampf nimmt so langsam Fahrt auf. Wir vom SPD-Ortsverein im Doppeldorf unterstützt von ganzem Herzen Elske Hildebrandt, unsere Kandidatin für den Landtag in Potsdam.
Verschiedene interessante Termine erwarten Sie in den nächsten Wochen: Möglichkeiten zum Gespräch und Austausch mit Elske und uns bei verschiedenen Infoständen, aber auch zahlreiche Veranstaltungen mit interessanten Gästen.
Hier alle Termine im Überblick... (bitte lesen Sie weiter!)
Am 31. Juli waren einige Fredersdorfer-Vogelsdorfer im Museumspark Rüdersdorf und trafen unseren Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke. Gestern, am 15. August, konnte ich mich mit ihm in Altranft austauschen.
In seiner kurzen Ansprache betonte er, dass das Land Brandburg das größte wirtschaftliche Wachstum in der BRD verzeichnet, dass der höchsten Durchschnittslohn der neuen Bundesländer gezahlt wird und dass das Land die höchsten Zuschüsse pro Kopf bei der Krankenhaussicherung zahlt. Neben der Wirtschaft waren Bildung, Sicherheit und Pflege Thema.
Zum Ukrainekrieg bemerkte Dr. Woidke zwei wesentliche Punkte. 1. Russland hat die Ukraine überfallen und Putin trägt dafür die volle Verantwortung. 2. Neben militärischer Stärke ist Diplomatie gefragt. Für Gesprächsmöglichkeiten wird Brandenburg mit seinen Kontakten behilflich sein.
Ich konnte einen überzeugenden, bürgernahen und mitreißenden Ministerpräsidenten erleben.
Brandenburg und die SPD sind einfach ein Traumpaar.
Damit das so bleibt:
Erststimme für Ravindra Gujjula und Zweitstimme für die SPD (unseren Ministerpräsidenten)
Bernhard Sept