SPD Hoppegarten/ Neuenhagen

Michael Müller SPD
"Ausstieg aus der Atomkraft, Einstieg in die Zukunft"

So lautet der Titel einer Veranstaltung, zu der der SPD-Ortsverein Neuenhagen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, den 17. Februar 2011 um 19 Uhr in den Dachsaal der Arche, 15366 Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33, einlädt.

Die Atomenergie, die 1953 begonnen wurde, um von den militärischen Zielen abzulenken, ist aus energiepolitischen Gründen nicht notwendig. Im Gegenteil: Sie blockiert die Zukunft, weil ihre innere Logik auf einen hohen Stromverbrauch ausgerichtet ist. Künftig aber ist eine Entwicklung notwendig, die auf drei grünen Säulen aufbaut: Einsparen, Effizienzrevolution und erneuerbare Energien.
Auch die in Märkisch Oderland heftig diskutierte Frage der CCS-Technologie soll zur Sprache kommen.
Referent ist Michael Müller, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Vorsitzender des aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Umweltverbandes Naturfreunde Deutschland und Präsidiumsmitglied des Umwelt- Dachverbandes.
Die Veranstaltung war ursprünglich schon im November 2010 geplant, musste aber wegen einer akuten Erkrankung von Michael Müller damals ausfallen. Erfreulich, dass Michael Müller sein Versprechen gehalten hat und nun für die Diskussion zur Verfügung steht.
Jutta Schmidt, Ortsvereinsvorsitzende
Marianne Hitzges, stellvertretende Vorsitzende

Veranstaltung ausgefallen

"Ausstieg aus der Atomkraft, Einstieg in die Zukunft", so lautete der Titel einer Veranstaltung, zu der der SPD-Ortsverein Neuenhagen in die Arche eingeladen hatte. Viele Besucher waren gekommen, um den ehemaligen parlamentarischen Staatsekretär im Umweltministerium und Vorsitzenden des aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Umweltverbandes Naturfreunde Deutschland und Präsidiumsmitglied des Umwelt- Dachverbandes zu diesem Thema zu hören. Gekommen waren nicht nur Menschen aus Neuenhagen sondern auch aus Altlandsberg bis Strausberg. Aber der Referent erschien nicht und die Teilnehmer gingen enttäuscht nach Hause. Der Grund für den Ausfall ist mittlerweile geklärt. Auf dem Weg nach Neuenhagen musste Michael Müller mit akuten gesundheitlichen Problemen ins Krankenhaus. Noch in der Nacht schrieb er aus dem Krankenhaus eine E-Mail an den Ortsverein und entschuldigte sich für sein Fehlen. Außerdem versprach er, die Veranstaltung nachzuholen. Der SPD-Ortsverein wünscht gute Besserung, freut sich auf die Nachholung der Veranstaltung im nächsten Jahr und bittet alle Teilnehmer, die umsonst gekommen waren um Entschuldigung.
Jutta Schmidt, Ortsvereinsvorsitzende
Marianne Hitzges, stellvertretende OV-Vorsitzende

Michael Müller SPD
"Ausstieg aus der Atomkraft, Einstieg in die Zukunft".

Die Atomenergie, die 1953 begonnen wurde, um von den militärischen Zielen abzulenken, ist aus energiepolitischen Gründen nicht notwendig. Im Gegenteil: Sie blockiert die Zukunft, weil ihre innere Logik auf einen hohen Stromverbrauch ausgerichtet ist. Künftig aber ist eine Entwicklung notwendig, die auf drei grünen Säulen aufbaut: Einsparen, Effizienzrevolution und erneuerbare Energien.
Donnerstag, 18. November 2010, 19 Uhr
15366 Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33, Dachsaal der Arche
Öffentlich, Eintritt frei
1983 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags

1992 bis 1998 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der SPD- Bundestagsfraktion und gleichzeitig umweltpolitischer Fraktionssprecher

Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit von 2005 bis 2009

Vorsitzender des aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Umweltverbandes Naturfreunde Deutschland und Präsidiumsmitglied des Umwelt- Dachverbandes

Offener Brief gg. CCS-Verpressung

Landesregierung Brandenburg
z. H. Präsidenten des Landtages Brandenburg
Am Havelblick 8

14473 Potsdam

Betreff: Offener Brief zur CO2-Verpressung

Sehr geehrter Herr Präsident des Landtages Brandenburg,
sehr geherte Damen und Herren,

Weg frei für Klimaschutz made in Brandenburg

Potsdam – Kohlendioxid kann künftig unterirdisch gelagert werden. Das Bundeskabinett verabschiedete heute den dafür notwendigen Gesetzentwurf. SPD-Fraktionschef Günter Baaske: "Das ist ein sehr wichtiger Schritt für die künftige Energieversorgung. Brandenburg ist bei der Erforschung der Abscheidung von CO2 weltweit führend. Deshalb ist die heutige Entscheidung für unser Land von größter Bedeutung."